Frankfurt am Main ist Deutschlands Finanzzentrum – doch die hohe Dichte an Bürotürmen und Pendlerströmen treibt die Strompreise Frankfurt am Main in die Höhe. Während Privathaushalte im Schnitt 34 Cent/kWh zahlen, können Gewerbekunden mit dynamischen Tarifen bis zu 22 % sparen. Erfahren Sie hier, wie Sie als Unternehmen oder Pendler die besten Konditionen sichern.
Frankfurter Strommarkt: Zwischen Mainova und Newcomern
Die Mainova AG ist der führende Grundversorger, doch Anbieter wie Enpal oder Octopus Energy bieten günstigere Preise. Beispiel:
- Mainova Grundversorgung: 36,1 Cent/kWh
- Enpal Business-Tarif: 29,8 Cent/kWh (inkl. Preisgarantie)
Dynamic Pricing für Unternehmen: Flexibel Kosten sparen
Besonders für Startups oder Firmen mit schwankendem Verbrauch lohnen tageszeitabhängige Tarife:
- Hochlastzeiten (8–20 Uhr): 31 Cent/kWh
- Nachtstrom (20–8 Uhr): 24 Cent/kWh
Case Study: Ein Co-Working-Space in der Innenstadt senkte seine monatlichen Kosten um 380 € durch einen Wechsel zu Tibber.
Strompreisvergleich für Pendler: Worauf achten?
Viele Frankfurter pendeln aus dem Umland (z. B. Wiesbaden). Hier ist wichtig:
- Einzugsgebiet prüfen: Nicht alle Anbieter decken Vororte komplett ab.
- ÖPNV-Kombi: Manche Versorger (wie Entega) bieten Rabatte für BahnCard-Kunden.
Top 5 Business-Tarife in Frankfurt
Anbieter | Preis (ct/kWh) | Bonus |
---|---|---|
Mainova | 35,9 | 0 € |
E.ON | 32,4 | 150 € |
LichtBlick | 30,8 | 200 € |
Vergleichsportal-Tipp: Nutzen Sie unseren Rechner für aktuelle Daten! |
FAQs
- „Kann ich als Mieter in einem Hochhaus wechseln?“
Ja, sofern der Zähler eindeutig Ihrem Haushalt zugeordnet ist. - „Gibt es Frankfurt-spezifische Ökostrom-Zertifikate?“
Ja, z. B. das „Grüne Zertifikat Frankfurt“ der Stadtwerke.