München ist nicht nur für sein Oktoberfest und die historische Altstadt bekannt, sondern auch für hohe Lebenshaltungskosten – darunter fallen auch die Strompreise. Doch während die Energiepreise bundesweit steigen, können Münchner mit einem gezielten Strompreisvergleich München jedes Jahr Hunderte Euro sparen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den perfekten Tarif finden, welche lokalen Besonderheiten gelten und warum Ökostrom in der Isar-Metropole immer beliebter wird.
Laut Bundesnetzagentur zahlen Münchner Haushalte im Schnitt 34 Cent pro kWh (Stand 2023) – das liegt über dem deutschen Durchschnitt von 32 Cent. Gründe sind die hohen Netzentgelte und die starke Nachfrage nach Ökostrom. Doch während die Grundversorgung der Stadtwerke München (SWM) zwar verlässlich ist, gibt es oft günstigere Alternativen. Ein Vergleich lohnt sich besonders für:
Neubürger, die einen neuen Stromvertrag benötigen.
Ökostrom-Interessierte, da München Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien ist.
Haushalte mit hohem Verbrauch (z. B. Elektroheizungen).
Lokale Anbieter vs. überregionale Konkurrenz
Die SWM dominieren den Markt, doch Anbieter wie Polarstern Energie oder LichtBlick locken mit günstigen Ökotarifen. Ein Beispiel:
„Kann ich als Mieter den Anbieter wechseln?“ Ja! Der Vermieter darf den Wechsel nicht verbieten.
„Wie hoch sind die Netzentgelte in München?“ Aktuell ca. 8,5 Cent/kWh – verglichen mit 7,2 Cent in Berlin.
Fallbeispiel: Familie Müller spart 240 € pro Jahr
Die vierköpfige Familie wechselte von der SWM-Grundversorgung zu E.ON Ökostrom und reduziert ihre Jahreskosten von 1.180 € auf 940 € – bei gleicher Versorgungsqualität.
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